Montag, Februar 05, 2018

Die neue S-Serie von Sevenfriday bekommt Zuwachs

Sevenfriday hat seine neue S-Serie auf der Baselworld vorgestellt – und nun fügt der Uhrenhersteller der Reihe mit der S3/01 ein weiteres Modell hinzu. Die Uhren der S-Serie sind die ersten seit der M-Serie aus dem Jahr 2014, die Sevenfriday wieder mit einem quadratischen Gehäuse ausgestattet hat. Dazu kommt ein offenes Uhrwerk und ein Animationsring.

Sevenfriday vergleicht die Formensprache dieser Uhr mit einer geöffneten Motorhaube. “Die Kraft des hochentwickelten Motors sowie des Motorblocks legitimiert den Eintritt des Industrial Engine Designs in die S-Serie”, sagt Dan Niederer, CEO und Mitbegründer von Sevenfriday. Diese Uhr soll Autokenner, Design-Enthusiasten und Technikfans gleichermaßen ansprechen.

Als Inspiration für die S3/01 dienten industrielle Motoren – heraus kam ein multidimensionaler Uhrenmechanismus. Ihr offenes Design gewährt Einblick in das Innenleben der Uhr und damit auf das in das Gehäuse eingebaute Interface, welches auf verschiedenen Ebenen liegt.

Sevenfriday kombiniert in dieser Armbanduhr Edelstahl mit robustem Kunststoff. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 3 atm und hat eine Größe von 47 x 47 mm.

Der mattrote Stundenzeiger und der Minutenzeiger aus Rhodium sind in einer 60-Sekunden-Bremsscheibe positioniert, während das Gehäuse in einem EPCM-Animationsring und Kronenschutz eingefasst ist. Das Metallzifferblatt trägt neben der schwarz gedruckten Minutenstrecke zwölf mit Super-LumiNova versehende Indexe.

Angetrieben wird die S3/01 von einem Automatikwerk, dem Miyota 82S5 mit offener Unruh und einer Gangreserve von 40 Stunden nach Vollaufzug.

Die S3/01 wird von einem schwarzen Armband aus Silikon und roter Naht komplettiert. Durch sein Design, das an einen Sicherheitsgurt erinnert, komplettiert das Armband den allgemeinen Look der Uhr.

Preislich bewegt man sich bei der S3/01 mit 1.392€ durchaus im bezahlbaren Rahmen.

Die Schweizer Uhrenmarke Perrelet, bekannt für ihre Turbine-Modelle, kann auch anders. Das sieht man an der neuen Kollektion Weekend. Elegant, ein bisschen retro, und mit einem zuverlässigen Mechanikwerk kommen sie daher, der perfekte Allrounder für den Alltag.

Die Dreizeigeruhren kommen mit einem Gehäuse aus Edelstahl. Der Durchmesser beträgt 39 Millimeter bei einer Höhe von 9,6 Millimetern. Die Gehäuse sind wasserdicht bis 5 atm oder 50 Meter. Drei verschiedenen Versionen gibt es von der Weekend – mit einem Gehäuse aus Edelstahl, mit einer PVD-Beschichtung und mit Roségold-Optik.

Bei den Zifferblättern hat man die Wahl zwischen einem silberfarbenem, einem Schwarzen, und einem in Weiß. Letzteres kommt mit blauen Indexen und Zeigern. Alle Varianten sind Drei-Zeiger-Uhren mit einem kleinen Datumsfenster auf drei Uhr. Über dem Zifferblatt liegt ein Saphirglas mit einer Antirreflex-Beschichtung.

Angetrieben werden alle Weekender-Modelle von einem mechanischen Kaliber mit Automatikaufzug, dem P-321-2-H. Das Werk verfügt mit nicht weniger als 72 Stunden über eine beeindruckende Gangreserve und arbeitet mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde. Die Uhren haben einen Boden aus Mineralglas, durch den das Werk eingesehen werden kann. Die Schwungmasse wurde finissiert und dekoriert; Streifen sorgen für einen strahlenförmigen Effekt. Dazwischen findet sich das gravierte Logo von Perrelt.

Die Uhren kommen mit einem braunen oder schwarzen Armband aus Leder mit Kroko-Prägung. Für alle Versionen aus Edelstahl gibt es auch ein entsprechendes Gliederarmband – falls es nicht Leder sein soll.

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Union Glashütte: Limitierte Edition Sachsen Classic 2017

Anlässlich der Oltimerralleye Sachsen Classic, bei der Union Glashütte in diesem Jahr zum achten Mal ein offizieller Uhrenpartner an den Start geht, präsentiert die Uhrenmarke eine auf 250 Exemplare limitierte Edition des Modells Noramis Chronograph. Das Zifferblatt in Dunkelgrün mit hellen Rallyestreifen und das Armband aus Pferdeleder erinnern an automobile Klassiker von gestern. Doch technisch ist dieser Zeitmessser selbstverständlich auf dem neuesten Stand.

Bereits zum siebten Mal bringt Union Glashütte ihre Leidenschaft für den Oldtimersport mit einem limitierten Sondermodell zum Ausdruck. Für das Zifferblatt in Racing Green mit weißen Rennstreifen standen britische Autoklassiker Pate. Dazu passt auch der Retro-Look der Noramis Kollektion mit seinen prägnanten Ziffern, keilförmigen Indexen und spitz zulaufenden Zeigern. Das rasante Design kommt durch das gewölbte, beidseitig entspiegelte Zifferblatt ideal zum Tragen.

Auf sechs Uhr liegt die kleine Sekunde (Chronographensekunden werden zentral angezeigt), auf drei Uhr der 30-Minuten-Zähler des Chronographen. Auf sechs Uhr hat Union Glashütte außerdem ein Datumsfenster untergebracht. Letzteres ist weiß und passt sich damit nicht ideal in das dunkelgrüne Zifferblatt ein – durch die weißen Rennstreifen findet sich jedoch immerhin ein farbliches Gegengewicht dazu.

Wie beim Auto, kommt es natürlich auch bei einer Uhr nicht nur auf die Optik, sondern auch auf die richtige “Motorisierung” an. Angetrieben wird der Noramis Chronograph Limitierte Edition Sachsen Classic 2017 vom Kaliber UNG-27.01. Dieses Werks stellt die Energie für Stunden, Minuten und Sekunden sowie für alle Chronographenfunktionen zur Verfügung und garantiert darüber hinaus eine Gangreserve von ca. 60 Stunden nach Vollaufzug.

Das Werk liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 42 mm. Es ist wasserdicht bis 10 bar.

Der Zifferblattaudruck “Limitierte Edition” sowie der gravierte Schriftzug “Sachsen Classic 2017 – Limited Edition” und die Nummerierung x/250 auf dem Gehäuseboden erinnern an die Limitierung und weisen gleichzeitig auf die Nummer der jeweiligen Uhr hin.

Die Chronoris Date ist eine moderne Version einer Vintage-Uhr, welche unter dem selben Namen im Jahr 1970 von Oris auf den Markt gebracht wurde. Diese Uhr war nicht nur erste Chronograph von Oris, der mit einem Sekunden-Stopp ausgestattet war, sondern der erste Chronograph im Sortiment des Herstellers überhaupt.

Die letzte Chronoris-Version, die Oris auf den Markt gebracht hat, erschien 2005 – es ist also ein bisschen her. Und Wiederauflagen von Uhren mit ordentlichen Retro-Anleihen sind ja sowieso im Trend. Über die hier werden sich nicht nur Sammler und Fans von Oris freuen.

Ganz nach der damaligen Mode besticht die Neuauflage mit einem schlanken Gehäuse in Tonnau-Form und mit einem Durchmesser von 39 mm. Das Gehäuse ist wasserdicht bis 10 bar und damit allen Anforderungen im Alltag gewachsen.

Die neue Chronoris Date besticht außerdem mit definitiven Retro-Anleihen auf dem Zifferblatt. Mehrere Kapitelringe in Silber, Grau und Schwarz kontrastieren herrlich mit orangen Akzenten in Zeigern und Indexen. Auf drei Uhr hat Oris das Datumsfenster platziert, das durch seinen weißen Hintergrund heraussticht. Da Stunden- und Minutenzeiger sowie Teile der Indexe ebenfalls in Weiß gehalten sind, ist das jedoch nicht unbedingt negativ. Super-LumiNova gibt’s natürlich auch.

Das unbestrittene Highlight der neuen Chronoris Date ist die Timer-Funktion über den inneren Drehring der Lünette. Bedient wird er über die Krone auf vier Uhr. Die Funktion erlaubt es dem Träger, Sekunden, Minuten und auch Stunden zu stoppen, je nachdem auf welchen Zeiger das orangefarbene Dreieck positioniert wird.

Für einen reibungslosen, zuverlässigen Antrieb sorgt das Oris Kal. 733. Das automatische Mechanikwerk basiert auf dem Sellita SW 200-1. Hier muss gesagt werden, dass diese Uhr anders als das Modell, auf dem er basiert, nicht mit einer Stopp-Sekunde ausgestattet ist. Der neue Chronoris ist eine Dreizeigeruhr inklusive Datumsfenster und einer Timer-Funktion, die durch die drehbare, innere Lünette zur Verfügung gestellt wird.

Oris stellt die Chronoris Date mit drei verschiedenen Armbändern zur Verfügung. Mit Leder-, Kautschuk- oder Textilband gibt man für die Chronoris 1.550€ aus, mit Metallband werden es 200€ mehr. Für den richtigen Retro-Kick sollte es allerdings schon das Metallband sein, finden wir.

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Hamilton: Neuinterpretation der Khaki Aviation X-Wind

Hamilton hat seit Kurzem eine Neuinterpretation seiner X-Wind Kollektion im Angebot. Die Khaki Aviation-Reihe war schon immer auf die Luftfahrt ausgerichtet – kein Wunder, war eine Hamilton doch auf dem ersten amerikanischen Luftpostflug zwischen Washington und New York dabei. Die Marke hat auch mit den führenden Flugstaffeln und berühmten Piloten zusammengearbeitet und seine Uhren entsprechend mit einem klassischen Fliegerdesign ausgerüstet und mit Funktionen versehen, die speziell auf Piloten abgestimmt sind

Das schwarze PVD-Design unterstreicht die Nähe der Uhr zur Fliegerei; kombiniert mit einem schwarzen Armband aus Leder ist der dunkle Look perfekt. Die neue Generation der Khaki X-Wind Auto Chrono kommt mit einem robusten Durchmesser von 45 mm und zeichnet sich durch wuchtige Seitenelemente in X-Form und kontrastierende, silberfarbene Details aus.

Im Gehäuse sitzt auch der Driftwinkelrechner, der zum ersten Mal weltweit in eine Uhr eingebaut wurde. Mit seiner Hilfe können Piloten Seitenwinde auf ihrer geplanten Flugstrecke präzise berechnen und aufzeichnen.

Die Khaki X-Wind Auto Chrono wird von einem Chronographenwerk aus der Schweiz angetrieben; dem H-21. Dieses basiert auf dem ETA Valjoux 7750, das durch die Abwandlung eine höhere Gangreserve von 60 Stunden aufweist. Das Werk stellt die Energie für Stunden, Minuten und einen zentralen Chronographensekundenzeigerzeiger zur Verfügung. Die Hilfszifferblätter sind folgendermaßen verteilt: Auf 12 Uhr findet sich der 12-Stunden-Chronograph, auf drei Uhr die kleine Sekunde und auf 6 Uhr der 30-Minuten-Zähler. Auf 9 Uhr sind Wochentags- und Datumsfenster untergebracht. Alle Zähler sind mit einer stilisierten Metallauflage versehen. Vervollständigt wird der Look durch zweifarbig gebürstete Metalldetails rund um die Wochentags- und Datumsfenster. Das Ganze fügt sich zu einem Industrie-Look mit 3D-Effekt zusammen. Geschützt wird das Ganze von einem Saphirglas.

Wuchtig und eindrucksvoll kommt die neue Hamilton Khaki Aviation X-Wind daher; das ist vor allem der Tatsache geschuldet, dass die Uhr ausschließlich in Schwarz gehalten ist und alle Highlights in Silber gestaltet sind. Wir sind uns sicher, dass dieses Modell eine Menge Freunde finden wird.

Frederique Constant präsentiert in diesem Jahr zwei neue Runabout-Modelle und erweist damit den Riva-Booten der 1920er Jahre eine ganz eigene Hommage.

2009 begann der Uhrenhersteller eine Zusammenarbeit mit der Riva Historical Society, deren einziges Ziel es ist, die noch verbliebenen Riva-Boote instand zu halten und deren Eigentümer dabei zu unterstützen, ihr Eigentum so gut wie möglich zu bewahren. Mit der Präsentation der beiden neuen Uhren honoriert Frederique Constant den unermüdlichen Einsatz der Riva Historical Society für die Bewahrung des Namen Riva und all dessen, wofür er steht.

Die Riva-Runabouts waren klein, schnell und leistungsfähig und boten Platz für vier bis acht Personen. So waren sie die perfekten Boote für diverse Freizeitvergnügungen wie Angeln, alle Arten von Wassersport oder eine entspannte Spritztour. Riva-Runabouts waren und sind immer noch eine Inspirationsquelle für das Design einer eleganten und formschönen Uhr mit italienischem Akzent.

Die beiden neuen Modelle der Frederique Constant Runabout präsentieren sich als klassische, elegante Uhr mit Stunden, Minuten, Sekunden, Datum und einer 24-Stunden-GMT-Anzeige. Die GMT-Anzeige verfügt wie auch Stunden, Minuten und Sekunden über einen zentralen Zeiger; zur Unterscheidung hebt sich dieser jedoch farblich von den anderen Zeigern ab. Die Uhren kommen mit einem guillochiertem Zifferblatt und applizierten Leuchtindizes, wobei sich Indexe und arabische Ziffern abwechseln.

Die Zifferblätter liegen in einem dreiteiligen Gehäuse aus poliertem Edelstahl. Es hat einen Durchmesser von 42 Millimetern und ist wasserdicht bis 5 atm. Der Boden des Gehäuses besteht aus Saphirglas und gibt einen Blick auf das darunter liegende Werk frei.

Angetrieben werden die beiden Runabout-Uhren vom Kaliber FC-350, einem Automatikwerk. Es stellt eine Gangreserve von 38 Stunden zur Verfügung und arbeitet mit 28.800 Halbschwingungen pro Stunde.

Komplettiert werden die Uhren durch ein Armband aus Leder – bei der Runabout mit silbernem Zifferblatt ist es Dunkelblau, bei der mit dunklem Zifferblatt von einem hellen Braun.

Die Frederique Constant Runabout-Modelle sind limitiert. Es wird von jeder Variante nur 2.888 Stück geben.

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Neuzugang bei Raymond Weil: Maestro Skeleton

Raymond Weil präsentiert ein weiteres Mitglied seiner Maestro-Kollektion; ein durchbrochenes Modell, das einen unwiderstehlichen Blick in die Tiefen des Uhrwerks bietet: die Maestro Skeleton. Nur das Wesentliche ist bei dieser Uhr übrig geblieben, um einen Blick auf das Wesentliche zu ermöglichen: ein Schweizer Uhrwerk, die Basis einer jeden zuverlässigen Armbanduhr.

Die Raymond Weil Maestro Skeleton verfügt über ein Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 39,5 mm bei einer Höhe von 9,2 mm. Es ist wasserdicht bis 50 Meter oder 5 atm. Durch eine große Öffnung im Zifferblatt, von dem nicht viel übrig geblieben ist, sind die hypnotischen Bewegungen des Automatikkalibers gut sichtbar; im Zentrum stehen das Federgehäuse und die Unruh. Durch den Boden aus Saphirglas ist der Rotor und einige der 27 Steine zu sehen.

Die Maestro Skeleton zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an, alles via zentrale, gebläute Zeiger, die sich über dem offenen Werk bewegen. Vom Zifferblatt ist lediglich ein Anzeigenring mit ebenfalls gebläuten Indexen übrig geblieben, die über den Ring hinaus in die Öffnung ragen.

Die Uhr ist mit dem Kaliber RW4215 ausgestattet, einem Mechanikwerk mit Automatikaufzug. Es verfügt über eine Gangreserve von 38 Stunden, arbeitet kontinuierlich und zuverlässig.

Komplettiert wird die Raymond Weil Maestro Skeleton entweder durch ein Armand aus Edelstahl oder durch eines aus Leder.

2017 ist bei Alpina das Jahr des Startimer. Aus diesem Anlass gibt es natürlich Neuheiten für den Uhrenmarkt und die Fans der Serie, die sowohl Profis wie auch Liebhaber von Fliegeruhren im Allgemeinen begeistern sollten.

Ein starker Fokus von Fliegeruhren bei Alpina hat sich angekündigt. Kunstflugpilot Mike Goulian wurde als neuer Markenbotschafter vorgestellt und im Zuge dessen ergab sich für Alpina eine Kooperatio als offizieller Zeitnehmer des Teams Goulian bei der Red Bull Air Race Weltmeisterschaft. Außerdem wäre da noch das Erbe: Seit 1921 produziert Alpina Fliegeruhren. Und der Hersteller hat schon die US-amerikanischen Continental Air Forces als offizieller Lieferant mit militärischen Fliegeruhren versorgt.

V.COM_AL-247BBG4S6Die neue Alpina Startimer Pilot Quartz GMT zeichnet sich durch sämtliche Designelemente aus, die eine Fliegeruhr unbedingt haben muss: überdimensionale Leuchtziffern, eine Tag/Nacht-anzeige in kontrastierenden Farben sowie den gut sichtbaren, rot-weißen GMT-Zeiger mit dreieckiger Spitze. Da alle diese Eigenschaften die Leserlichkeit deutlich erhöhen, sind sie ein Muss für jede Fliegeruhr.

Die GMT-Funktion wird über die Krone eingestellt. Dafür wird die Krone um eine Position herausgezogen und nach unten gedreht; dreht man sie nach oben, verstellt man das Datum, das auf drei Uhr liegt. Wird die Krone um eine Position weiter herausgezogen, wird die Anzeige der Ortszeit bedient.

Das Gehäuse aus Edelstahl hat einen Durchmesser von 42 mm bei einer Höhe von 9,4 mm und ist – je nach Variante (es gibt drei insgesamt) – PVD-beschichtet oder nicht. Der Boden ist ebenfalls aus Edelstahl und trägt ein eingraviertes Alpina-Genève-Logo. Die Uhr ist wasserdicht bis 10 ATM oder 100 Meter.

Im Inneren des Gehäuses liegt das AL-247, ein Quarzwerk, das mit einer Lebensdauer der Batterie von 2 Jahren wirbt.

Komplettiert wird die Alpina Startimer Pilot Quartz GMT von einem Armband aus Nylon, das in verschiedenen Farben erhältlich ist. So ist sichergestellt, dass auch etwas für jeden Geschmack dabei ist.

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Roger Dubuis: Neue Kollaborationen mit Lamborghini & Pirelli

In den Creative Labs von Roger Dubuis wird kräftig gearbeitet in Vorbereitung auf die SIHH 2018. In Zusammenarbeit mit den Partnern Perfect Fit Pirelli und Raging Mechanics Lamborghini Squadra Corse werden zwei neue Excalibur-Neuheiten vorgestellt – wir haben vorab schon mal einen Blick auf die Modelle geworfen.

Roger Dubuis hat die Augen immer fest auf der nächsten Innovation – irgendwo müssen die stetigen technischen Neuerungen im extravaganten Design ja herkommen. Neuland betritt sich schließlich nicht von selbst.

In diesem Jahr sind die beiden bereits erwähnten Kollaborationen neu entstanden. Die beiden Unternehmen, die, wie Roger Dubuis auch, für progressive Visionen und markantes Design bekannt sind, haben sich als starke Partner für den Uhrmacher erwiesen. Hier trifft Gold auf Raging Mechanics.

Roger Dubuis ist nicht der erste Uhrenhersteller, der die Gemeinsamkeiten von Motorsport und der Horlogerie zu einer Zusammenarbeit nutzt. Hier treffen italienische Ästhetik und Mechanik auf Schweizer Uhrmacherkunst. Einmal wäre da die Excalibur Aventador S Pink Gold mit einer Lünette aus Roségold und einem Armband aus schwarzem Alcantara. Das Gehäuse besteht aus mehrschichtigem Carbon und wird durch einen eindrucksvollen Motor angetrieben, dem eigens entwickelten Duotor-Kaliber. Das mechanische Werk besteht aus 313 Einzelteilen, arbeitet mit einer Frequenz von 2 x 4 Hz und bietet eine Gangreserve von 40 Stunden.

Diese Armbanduhr wird von Roger Dubuis exklusiv und ausschließlich von Lamborghini hergestellt – und zwar nur acht Stück davon.

Die Zusammenarbeit mit Pirelli hat ebenfalls eine eindrucksvolle Skelettuhr hervorgebracht. Die unverkennbaren Merkmale und charakteristischen Farben der Excalibur Spider Pirelli Kollektion weichen einem eleganten, schwarzen Titan mit weißen Akzenten – eine Anspielung auf den Asphalt. Das Modell kommt mit einer geriffelten, skelettierten Lünette aus schwarzem Titan, das Gehäuse ist wasserdicht bis 5 bar. Und was wäre angemessener für einen Reifenhersteller. Das Pirelli-Modell wird von einer Krone samt weißem Kautschuküberzug und dazu passenden Nähten am Armband abgerundet. Angetrieben wird es von dem Kaliber 820SQ, einem mechanischen Automatikwerk, das auf einer Frequenz von 4 Hz arbeitet und eine Gangreserve von 60 Stunden zur Verfügung stellt.

Von diesem Modell wird es 88 Exemplare geben.

Der Deutsche Uhrenhersteller Junghans hat pünktlich zum Fest zwei neue Modelle auf den Markt gebracht, die wir unseren Lesern nicht vorenthalten wollen. Beide Uhren gehören zur Meister Chronoscope Linie und kommen mit einer Menge gepflegtem Understatement.

Stilvoll und elegant, zurückhaltend und beständig: Grau ist das neue Schwarz. Keine Farbe ist uns so vertraut wie Grau – und keine kann zugleich so faszinierend sein. Grau ist eine Farbe des Augenblicks, die alle mit ihr kombinierten Töne optimal zur Geltung bringt.

Die Meister-Linie fertigt Junghans bereits seit den 1930er Jahren; kombiniert darin seine besten Werke mit ausgeglichenen Proportionen. In den 1950er Jahren wurde mit den gewölbten Zifferblättern und Gläsern sowie den dünnwandigen Gehäusen der Grundstein für die heutige Optik gelegt.

Die zwei limitierten Sondermodelle der Meister Chronoscope kommen in einem helleren und dunkleren Anthrazit, mit einem Gehäuse aus Edelstahl oder Gold. Beide Gehäuse haben einen Durchmesser von 40,7 mm, kommen mit einem verschraubten Boden aus Edelstahl und sind wasserdicht bis 3 bar.

Die Zeiger sowie die Indexe auf zwölf, drei, sechs und neun Uhr passen farblich jeweils zum Gehäuse. Die Junghans Meister Chronoscope ist ein Chronograph. Die Chronographen-Sekunden werden zentral angezeigt, die laufende Sekunde wird auf einem Hilfszifferblatt auf neun Uhr angezeigt. Die zwei Hilfszifferblätter auf sechs und zwölf Uhr zeigen die Chronographen-Stunden und Chronographen-Minuten an. Der Platz auf drei Uhr ist für die Datumsanzeige reserviert; Tag und Datum werden in zwei separaten Fenstern angezeigt. Leider hat Junghans die Datumsscheiben farblich nicht an die Zifferblätter angepasst – unser einziger Kritikpunkt an dieser sonst herrlich gestalteten Uhr.

Für einen reibungslosen Antrieb der beiden Meister Chronoscope Modelle sorgt ein Automatikwerk, das Kaliber J880.1. Es bietet eine Gangreserve von 48 Stunden; nutzt man die Chronoscope Funktionen, sind es weniger.

Komplettiert werden die beiden Uhren an einem farblich zum Zifferblatt passenden Armband aus Leder mit Faltschließe.

Die Meister Chronoscope Edition SC in Edelstahl gibt es 200 mal, die goldene Version nur 100 mal.

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Die neue Seiko Presage ist eindeutig vom Mond inspiriert

Seiko hat vor einer Woche eine neue Presage vorgestellt, die Seiko Presage Automatic Blue Enamel. Das limitierte Modell kommt mit einem herrlichen Zifferblatt aus blauer Emaille

Das Zifferblattdesign spiegelt Seikos Geschichte und die Liebe der Japaner zum Mond wider. Während das Design der Stundenmarkierungen von Seikos erster Taschenuhr, der Time Keeper von 1895 übernommen wurde, besitzt der Sekundenzeiger am Ende eine Mondsichel, deren besondere Optik davon kommt, dass sie mit Goldpulver versehen wurde. Die Mondsichel dreht über dem nachtblauen Emaile-Zifferblatt ihre Kreise, nicht unähnlich dem Mond am Firmament.

Auf die historisch geformten Zeiger sind zehn Farbschichten von Hand aufgebracht, so dass sie sich dreidimensional über das Zifferblatt erheben.

Für das Auftragen der blauen Emaille auf das Zifferblatt ist, wie schon bei den Presage-Uhren mit weißer Emaille, der Künstler Mitsuru Yokozawa verantwortlich, ein Spezialist im Umgang mit diesem Material. Gemeinsam mit seinem Team fertigt er jedes Zifferblatt einzeln und mit großer Sorgfalt. Ebenheit und Dichte müssen beim Auftragen der Emaille genau stimmen, sonst ist das Ergebnis nicht von der gewünschten Qualität. Die Viskosität der blauen Emaille ist höher als die der weißen Emaille, weswegen die Glasur noch anfälliger auf Schwankungen der Umgebungstemperatur und der Luftfeuchtigkeit reagiert. Das macht es unumgänglich, dass die Zusammensetzung der Emaille in Abhängigkeit von den Wetterbedingungen verändert werden muss.

Das entspiegelte Saphirglas sorgt für eine klare, reflexionsfreie Sicht auf das Zifferblatt.

Angetrieben wird die Seiko Presage Automatik Blue Enamel vom Kaliber 6R15, einem Automatikwerk. Es arbeitet mit 21.600 Halbschwingungen pro Stunde und stellt eine Gangreserve von mindestens 50 Stunden zur Verfügung. Es gibt auch die Möglichkeit, die Uhr per Hand aufzuziehen, und wer die Krone dreht, kann das starke Drehmoment des Werks spüren.

Das Werk liegt in einem Gehäuse aus Edelstahl mit einem Durchmesser von 40,5 mm. Es ist wasserdicht bis 10 bar. Der Boden ist aus kratzfestem Saphirglas und nimmt das Thema des Zifferblattes wieder auf, denn er zeigt eine aufgedampfte goldene Mondsichel – und Einblicke ins Werk.

Die Seiko Presage Automatik Blue Enamel ist auf 1.500 Stück limitiert und kommt an einem farblich passenden Armband aus Leder.

Frédérique Constant hat in diesem Jahr seine Slimline Moonphase Manufacture neu überarbeitet. Das Modell aus dem vergangenen Jahr haben wir ja bereits vorgestellt. Und auch die beiden neuen Mondphasen-Modelle bleiben den zeitlosen, klassischen Modellen von Frédérique Constant treu.

Die Ägypter schufen bereits vor mehreren tausend Jahren den Mondkalender, der dem offiziellen “Jahr”, wie wir es auch heute kennen, zugrunde liegt – das heißt, mit 12 Monaten, die sich in durchschnittlich 29,5 Tage aufteilen. Die Monatslänge wurde dabei durch den zeitlichen Abstand zwischen zwei Vollmonden und seinen acht Phasen bestimmt, auch bekannt als Zyklus. Im 16. Jahrhundert wurde die erste Mondphasenanzeige für eine Uhr konstruiert, ab dem 20. Jahrhundert gab es sie dann in Taschen- und später in Armbanduhren.

Die neue Version der Slimline Moonphase Manufacture empfindet, wie schon seine Vorgänger, die Verwandlungen des Mondes am nächtlichen Sternenhimmel am Handgelenk nach. Und besticht dabei mit Eleganz und Stil, dem Markenzeichen der Kollektion.

Das silberfarbene Zifferblatt kommt mit einem Sonnenschliff; die schwarzen römischen Ziffern sind aufgedruckt. Über dem Zifferblatt bewegen sich von Hand polierte Dauphine-Zeiger. Auf 6 Uhr findet sich das Datumsfenster und die Mondphasenkomplikation, die jede einzelne Phase der Metamorphose des Mondes offenbart. Die dunkelblaue Scheibe bildet einen herrlichen Kontrast zu den goldfarbenen Sternen und dem ebenfalls goldenen Mond, der in der Zifferblattöffnung einen Reigen zu seiner eigenen, unhörbaren Melodie zu vollführen scheint. Ein goldener Faden, der im Kontrast zum silbernen Schimmer des Rests steht, akzentuiert den Rand der Öffnung im Zifferblatt.

Die Slimline Moonphase Manufacture kommt mit einem 42 mm-Gehäuse aus Roségold oder Edelstahl. In seinem Inneren liegt das komplett hausintern entwickelte, gefertigte und montierte Kaliber FC-705.

Die Einstellung der Mondphasenkomplikation erfordert die Zuhilfenahme eines Mondphasenkalenders. Nach einem Druck auf die Krone kann diese nach unten bewegt und damit die Mondphase verstellt werden. Wird die Krone nach oben bewegt, verstellt man das Datum.

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Zenith Elite Lady Mondphase in Edelstahl

Zenith hat drei neue Damenmodelle im Angebot, alle aus der Linie Elite Lady Moonphase. Diese Uhren bestechen mit einem eleganten und weiblichen Touch und bringen unbestreitbar Glanz in die Damenkollektion des Herstellers.

Die Uhren kommen mit zeitlosen Linien, sind mit einem markanten, ultra-dünnen Gehäuse ausgestattet und in einem Fall auch mit Diamanten. Das hat Stil.

Die weißen Perlmutt-Zifferblätter der Uhren sind leicht gewölbt und mit gravierten stilisierten Stundenmarkierungen oder gemalten Zahlen versehen, die von schlanken, blattförmigen Zeigern gekreuzt werden. Die Zeiger sind, je nach Version, entweder gebläut (Sekundenzeiger) oder rhodiniert (Stunden- und Minutenzeiger). Bei neun Uhr hat Zenith die kleine Sekunde platziert, aber die ganze Aufmerksamkeit gehört der wunderschönen Mondphasenanzeige auf sechs Uhr, die sich in einem tiefen Blau von den weißen Zifferblättern abhebt.

Ausgestattet mit einer geriffelten Krone und ergonomisch perfekt an das Handgelenk angepasst bieten die schlanken Kurven der Elite-Gehäuse die perfekte Hülle für das uhrmacherische Know-how von Zenith, das sich unverkennbar in den mechanischen Uhrwerken der Manufaktur wiederspiegelt. Die Elite Lady Moonphase kommen mit einem Gehäuse aus Edelstahl, das mit einem Durchmesser von 36 mm an jedes Handgelenk und zu jedem Anlass passt. Zenith garantiert eine Wasserdichtigkeit bis 5 atm.

Der Stolz der neuen Elite Lady Moonphase ist natürlich as Modell mit den Brillanten auf dem Gehäuse – mit nicht weniger als 64 an der Zahl bringt es diese Uhr auf 0,9 Karat.

Angetrieben werden die Modelle vom Elite 692 Automatikkaliber. Das Werk ist mit nur 3,97 mm ultra-flach und besteht aus 195 Einzelteilen. Es verfügt über eine Gangreserve von mehr als 50 Stunden bei einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde. Das Uhrwerk ist durch den transparenten Boden aus Saphirglas zu bewundern.

Die Uhren kommen an einem Armband aus Edelstahl, das mit seinen kleinen Gliedern die elegante Erscheinung ideal komplettiert.

Unverkennbar zeitlos und gleichzeitig unangestrengt modern. Diese Uhren haben alles, was ein Schmuckstück braucht – und gleichzeitig so viel mehr.

IWC Schaffhausen feiert in diesem Jahr seinen 150. Geburtstag. Und was könnte zu diesem Anlass passender für einen Uhrenhersteller sein, als mit einer Limitierten Edition seiner beliebtesten Modelle zu feiern? Praktischerweise ist auch gerade noch die SIHH – auf der IWC Schaffhausen die Modelle vorstellt. Darunter sind Exemplare aus den Familien Portugieser, Portofino, Pilot’s Watches und Da Vinci. Ganz neu ist, dass IWC bei dieser Gelegenheit (und zum ersten Mal in seiner Firmengeschichte) auch eine Armbanduhr mit einer digitalen Anzeige der Stunden und Minuten vorstellt. Das verbindende ästhetische Element aller Zeitmesser dieser limitierten Jubiläumsedition sind die bedruckten Zifferblätter in Weiß oder Blau.

Die Zifferblätter werden in einem mehrschichtigen Lackierungsverfahren hergestellt und erinnern an historische Zifferblätter aus Email. Bis zu zwölf unterschiedliche Lackschichten werden im Laufe dieses Prozesses aufgetragen, poliert, gebürstet und anschließend mehrfach bedruckt. Als Inspiration diente dem Hersteller die Optik historischer Pallweber-Uhren.

Uhren mit einem weißen Zifferblatt haben gebläute Zeiger, jene mit einem blauen rhodinierte.

Zweifellos ein besonderes Highlight sind die bereits oben erwähnten Uhren mit Sprungziffern in einer digitalen Anzeige. Diese zeigen Stunden und Minuten mit Hilfe großer Ziffern auf rotierenden Scheiben an. Diese Form der Zeitanzeige hat IWC Schaffhausen bereits 1884 in seine Taschenuhren eingesetzt; wiederbelebt wird sie nun in der IWC Tribute to Pallweber Edition 150 Years. Die Uhr verfügt außerdem über ein Gehäuse aus Rotgold. Das Modell ist auf 250 Exemplare limitiert.

Auch die Portugieser Constant-Force Tourbillon Edition 150 Years sticht aus der Jubiläumskollektion hervor. Die Uhr verfügt über ein Gehäuse aus Platin und wird vom IWC-Manufakturkaliber 94805 mit Handaufzug und einer Gangreserve von 96 Stunden angetrieben. Die einfache Mondphasenanzeige muss erst nach 577 Jahren korrigiert werden. Von dieser Uhr fertigt IWC nur 15 Exemplare.

Die Portugieser Perpetual Calendar Tourbillon Edition 150 Years kombiniert einen ewigen Kalender mit einem Tourbillon auf dem Zifferblatt – eine weitere Premiere von IWC. Sie kommt mit einem goldenen Gehäuse, in dem das Kaliber 51950 liegt, einem Manufakturwerk mit Automatikaufzug.

Mit der Da Vinci Automatic Moon Phase 36 Edition 150 Years knüpft IWC an die Tradition der aufwendig verzierten Schmuckuhren an. Das Gehäuse aus Rotgold ist mit 206 Diamanten besetzt.

In der Da Vinci Automatic Edition 150 Years mit kleiner Sekunde kommt zum ersten Mal das neue IWC-Manufakturkaliber 82200 zum Einsatz. Das neu entwickelte Automatikwerk bietet eine Gangreserve von 60 Stunden und besonders stark beanspruchte Komponenten des Aufzugs sind aus verschleißfreier Keramik.

Alle Modelle kommen mit einem schwarzen Armband aus Alligatorleder.

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Piaget Beste Zeitmesser

Eine der besten Luxusuhrenmarken ist Piaget . Es unterscheidet sich von Mitbewerbern, weil die gesamte Produktion ausschließlich und ausschließlich von ihm kontrolliert wird. Das Design seiner Uhren, die Oberflächen, die Gehäuse und sogar die goldenen Armbänder sind 100% Piaget. Das Unternehmen hat etwa 40 spezialisierte Handwerke, die den Verbrauchern eine Möglichkeit bieten, in nur einem Zeitmesser Klasse, Status und Luxus zu genießen.

Grieb & Benzinger präsentiert sich als Luxusuhrenmarke. Es unterscheidet sich von den anderen, weil es in historischen Bewegungen basiert. Wenn Sie sich eine Grieb & Benzinger Uhr ansehen, wird Ihnen Abraham-Louis Breguet in Erinnerung bleiben. Die Komplikationen dieses Zeitmessers wurden ursprünglich als die größten alten Meister der Uhrmacherei, wie Patek Philippe gemacht. Seltene Veredelungstechniken der Handwerkskunst von wenigen, machen nur wenige Meister dieses Meisterwerk der Uhrmacherkunst einzigartig. Die Benzinger Boutique Collection ist die zweite Linie der Grieb & Benzinger Werkstätten. Es wurde geschaffen, um der Marke zeitgemäß basierte Bewegungen zu geben. Moderate Preise beginnen bei 28.500 € in Rotgold.

In einem viktorianischen futuristischen Stil entworfen und inspiriert von traditionellen Schweizer Uhrmacherkunsttechniken, ist Baron home safe ein außergewöhnliches Stück Haute Handwerkskunst, perfekt für diejenigen, die Appetit auf extremen Luxus haben

Steampunk Tresor - Baron Tresor Steampunk Tresor - Baron Tresor Steampunk Tresor - Baron Tresor Baron Luxussafe Slider 01Bei Boca do Lobo sind Designer immer einen Schritt voraus, wenn es um Trends geht. Steampunk wurde von IBM als heißer Trend für 2014 identifiziert und das Team liebte die Idee, ein solch exquisites Konzept zu erforschen, das seit seiner literarischen Herkunft die sieben Künste mit "20.000 Meilen unter dem Meer" inspiriert hat.

Steampunk Tresor - Baron Safe Steampunk Tresor - Baron Safe Steampunk Tresor - Baron TresorMit Uhrenbewegern und Zigarren-Humidoren wurde dieser Steampunk-Safe geschaffen, um den exklusivsten Schmuck und andere einzigartige Stücke vor der Außenwelt zu schützen und gleichzeitig die wahre Essenz des neuen Hyper-Luxus-Trends zu verkörpern. Steampunk Tresor - Baron Safe Steampunk Tresor - Baron Safe Steampunk Tresor - Baron Tresor Baron Luxury Tresor Slider 02Der Schmucksafe ist ein raffiniertes Kunstwerk mit einer eigenen Persönlichkeit, die jedem Raum einen Hauch von Exklusivität verleiht.

Bohème verkörpert den Geist wahrer Abenteurer, die sich für einen unkonventionellen Lebensstil entscheiden und darauf abzielen, das zu erreichen, was nur wenigen Menschen zugänglich ist.

Mit speziellen Fächern zum Schutz von Schmuck und wertvollen Spirituosen, Uhren, die Uhren und Humidore für Zigarren ausstellen, erforscht Boca do Lobos neue Private Home Safe- Kollektion Rarität und Schönheit auf eine zeitgemäße Art und wird sicherlich der Star Ihres Luxusschranks sein.

Bohème ist das perfekte Haus für den avantgardistischen Reisenden, der außergewöhnliche Luxusobjekte anbetet. Dieses einzigartige Stück wird die wertvollsten Geheimnisse der wildesten Abenteuer für Jahre und Jahre schützen.

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Teuerste Rolex aller Zeiten

Rolex ist eine der bekanntesten Marken der Welt. Obwohl sie in London (1905) von Hans Wilsdorf und Alfred Davis gegründet wurde, verlegte die Rolex SA 1919 ihre Geschäftsbasis in die Schweiz.

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Wenn wir den Namen Rolex erwähnen, denke wir automatisch an Luxus und ultra zuverlässige Uhren. Und tatsächlich gilt die Marke heute mit einem Umsatz von mehreren Milliarden Dollar als eine der wertvollsten Marken der Welt.

In der heutigen Welt ist die Uhr ein bewährter Zeitmesser. Und die teuerste Uhr, die Rolex je produziert hat, kostete 1,16 Millionen Dollar.

Rolex hat nur 12 Stück dieses Klassikers von 1942 produziert. Ursprünglich wurde er auf einen Wert von rund 680.000 Dollar geschätzt. Dieses Vintage-Stück wurde vor kurzem bei einer Christie's-Auktion für 1,16 Millionen Dollar verkauft.

Die Uhr mit einem Nickel-Finish und Hebelwerk und silbermatten Zifferblättern, verfügt über 17 Steine ​​und Rotgold Arabisch mit Stabziffern.

Eine der luxuriösesten und wiedererkennbarsten Schmuck-Marken der Welt sind ohne Zweifel Casoro Jewelry Safes.

Diese Meister der Handwerkskunst beeindrucken uns immer wieder, denn Jahr für Jahr produzieren sie immer noch die detailliertesten handwerklichen Arbeiten. Aber trotz der Tatsache, dass die meisten handwerklichen Techniken verwendet werden, betrachtet Casoro Jewelry Safes die neuesten Technologien als eine absolute Ergänzung.

Casoro bietet die individuellsten Dienstleistungen an, die im besten Interesse des Kunden sind. Mit einem Dutzend Hochglanz-Finish-Optionen, 8 exotischen Hölzern, 8 Ultra-Wildleder und einer langen Liste von Optionen bietet diese Marke grenzenlose Möglichkeiten, um Ihre geheimsten Wünsche zu erfüllen.

Die innovative und exklusive Blancpain "Baguette" Einstellung ist für Schmuck, was das Tourbillon zur Uhrmacherei macht. Diese beispiellose, komplexe und von den erfahrensten Handwerkern gefertigte Technik setzt in Verbindung mit dem Blancpain Caliber 25A, einem selbstaufziehenden Tourbillon-Uhrwerk mit 7-tägiger Gangreserve, einen bemerkenswerten Einstieg in die Uhrmacherkunst.

Ein "Gipfeltreffen" zwischen den Gipfeln der Haute Horlogerie und der Haute Joaillerie.

Man kann sehen, dass es sich um ein komplett gesetztes Stück handelt (also Zifferblatt, Lünette, Gehäusemitte, Ösen und Armband), aber das ist nur ein Teil der Geschichte, denn eine komplett mit Edelsteinen besetzte Uhr ist an sich nicht so außergewöhnlich. Ok, die Uhrmacher waren für das Automatikwerk Kaliber 25A verantwortlich, ein 7-Tage-Gangreserve-Uhrwerk mit Tourbillon, aber selbst diese Leistung verblasst im Vergleich zu dem, was offensichtlich ist. Ja, wir sind von den Baguette-Diamanten durchbohrt - alles 480 Stück.

In der Regel würde eine Uhr dieser Art mehrere Diamanten enthalten, aber die Handwerker von Blancpain haben sich entschieden, nur mit dem Baguette-Schnitt zu arbeiten, was als eine beispiellose Errungenschaft angesehen werden kann.

Keine andere Uhr, die wir kennen, hat es geschafft, eine runde Uhr komplett mit Baguette-Diamanten zu setzen. All-Baguette zu machen, macht beispielsweise die Aufgabe, das Zifferblatt vollständig einzustellen, allein aufgrund der Form des Schliffs gegenüber der Form des Zifferblatts schwieriger. Es braucht nicht viel Vorstellungskraft, um zu erkennen, dass runde Diamanten viel einfacher gewesen wären, die Einstellung hier zu erreichen.

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Posted by Rolex Sky Dweller Uhren at 4:32 PM
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Harry Winston und das Tourbillon 4

Im Jahr 2009 veröffentlichte Harry Winston die erste Histoire de Tourbillon 1 Uhr. Mir hat es besonders gefallen, zumal es den Sand People aus Star Wars sehr ähnlich sah. Seit damals ist die Uhrensammlung Histoire de Tourbillon eine Art "Opus-Licht", das neue und interessante Möglichkeiten zur Präsentation einer Tourbillon-Uhr untersuchte. Harry Winston hat gerade die vierte Ausgabe der Histoire de Tourbillon veröffentlicht, die leider nicht so aussah wie irgendeine Science-Fiction-Figur, um ergänzende Artikel-Kunst aufzunehmen. Es ist jedoch das vorletzte Mitglied dieser Kollektion, die irgendwann in der Zukunft mit der Uhr Histoire de Tourbillon 5 enden wird.

Die vierte Serie in Harry Winstons Erforschung des Tourbillons ist mit einem dreiachsigen Tourbillon ausgestattet, das hervorragende Leistung und Sekundenbruchteile garantiert und den Histoire de Tourbillon 4 zu einem der raffiniertesten mechanischen Zeitmesser aller Zeiten macht.

Worum geht es bei der Histoire de Tourbillon 4? Die neue Entwicklung auf dem Tourbillon hier ist sehr Greubel Forsey im Stil mit einem Triple Tourbillon, das ein Tourbillon innerhalb eines Tourbillon innerhalb eines Tourbillon ist. Nach allen Berichten ist es ein totaler Schmerz in den Arsch zu montieren. Die inneren Tourbillons rotieren schneller, während sich das äußere Tourbillon alle 300 Sekunden einmal dreht. Harry Winston wird uns bald ein Video zur Verfügung stellen (das vielleicht in diesem Post zu dem Zeitpunkt sein wird, zu dem Sie es lesen), aber für den Moment müssen Sie Ihre Vorstellungskraft dafür verwenden, wie das alles funktioniert. Wie auch immer, das mittlere Tourbillon dreht sich einmal alle 75 Sekunden, und das innerste Tourbillon, das die Hemmung enthält, dreht sich einmal alle 45 Sekunden. Das wird eine verdammt coole Uhr sein, die man in Aktion sehen kann.

Der Histoire de Tourbillon 4 erinnert an eine Mischung aus einigen der komplizierteren Ocean-Uhren und einer Kissenhülle im Panerai-Stil. Er erinnert uns wieder an seine Familie mit den blauen und orangefarbenen Akzenten der Kollektion Histoire de Tourbillon. Diesem Stück folgt auch eine Reihe von Uhren in den letzten Jahren mit Blasen auf oder unter dem Saphirglas. Es ist natürlich die offensichtliche Ähnlichkeit mit der Blase an der Zenith Academy Christophe Colomb, aber denke auch an Greubel Forseys GMT, und andere Stücke, die versuchen, alle "wilde halbe Kugel" auf dem Zifferblatt zu gehen.

Ich möchte hinzufügen, dass ich regelmäßig beeindruckt bin von der Qualität und der Passform und Verarbeitung von Harry Winstons High-End-Zeitmessern, wenn es um ihre endgültigen Einzelhandelsmodelle geht. Dies beinhaltet Opus-Kollektion Uhren sowie Histoire de Tourbillon Stücke. Während die Prototypen, die sie uns zeigen, gut genug sind, sehen die letzten Verkaufsversionen am besten aus. Schriftsteller wie wir können diese Stücke selten sehen, aber bei den seltenen Gelegenheiten, die ich habe, bin ich wirklich glücklich mit den Ergebnissen.

Sie werden feststellen, dass die Tourbillon-Komponenten aus einer Mischung aus Titan (nicht überraschend) und 18 Karat Gold (etwas überraschend) hergestellt werden. Das Titan ist PVD-behandelt für bessere Farbe. Es ist alles von Hand poliert und natürlich montiert. Dies ist alles unter einem sprudelnden Abschnitt des Saphirglases und die Uhrhöhe insgesamt ist 21,7 mm dick. Das kissenförmige Etui Histoire de Tourbillon 4 ist 47 mm breit und besteht sowohl aus 18 Karat Weißgold als auch aus Zalium (eine Harry Winston-Legierung ähnlich Titan). Sie können sehen, wie die vorderen und hinteren Stücke der Uhr Weißgold sind und das mittlere Zaliumsegment sandwichartig einschließen.

Innerhalb der Harry Winston Histoire de Tourbillon 4 Uhr ist ihr neues Kaliber HW4501, die manuell mit einer 50 Stunden Gangreserve gewickelt ist. Die Bewegung benötigt offenbar 160 Stunden zum Bauen und Zusammenbauen (jeweils eine) und besteht aus 345 Teilen. Hinweise auf dem Zifferblatt sind einfach, aber interessant. Sie haben eine spezielle Uhr für die Stunden, eine für die Minuten und eine Gangreserveanzeige. Es gibt keine dedizierte Sekundenwahl für die Hand auf dem Tourbillon, die wie eine Fünf-Minuten-Sekunden-Anzeige ist. Obwohl Sie die Hand in Schritten von 60 Sekunden verfolgen können, wenn Sie etwas planen.

Alles in allem ist dies ein weiterer cooler, polarisierender und wunderschöner High-End-Luxus-Zeitmesser, den Leute wie mich lieben. Nicht, dass ich Patek Philippe überhaupt nicht mag, aber wenn alles, was wir haben, High-End-Uhren sind, die wie Patek Philippe aussehen, würde ich wahrscheinlich aufhören, über Uhren ziemlich schnell zu bloggen. Harry Winston wird nur 20 Exemplare der limitierten Edition Histoire de Tourbillon 4 produzieren, und wieder einmal ist es das vierte von insgesamt fünf Stück, aus denen die Uhrenkollektion Histoire de Tourbillon besteht.

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Posted by Rolex Sky Dweller Uhren at 4:32 PM
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